Lesung: Arno Schmidt – Biografie von Sven Hanuschek

Sven Hanuschek hat soeben die erste grundlegende Biografie über Arno Schmidt vorgelegt – mit überraschenden Entdeckungen aus dem Nachlass des Schriftstellers. Dabei wird auch ausführlich auf die Zeit von Ende 1945 bis 1950 eingegangen, in der Schmidt mit seiner Frau Alice auf dem Cordinger Mühlenhof lebte und sich entschloss, freier Schriftsteller zu werden. Hanuschek besuchte auf seiner Quellensuche deshalb auch Benefeld und den Cordinger Mühlenhof für Materialien und Gespräche.

Seine neue Schmidt-Biografie stellt Sven Hanuschek am Donnerstag, dem 28. April, um 19 Uhr im Bad Fallingbosteler Ratssaal vor. Eintrittskarten für diese Veranstaltung des Kulturrings Fallingbostel sind im Vorverkauf in der Buchhandlung Raufeisen erhältlich, Restkarten an der Abendkasse. Für den Zutritt zum Ratssaal ist eine FFP2-Maske erforderlich.

Arno Schmidt stilisierte sich zum Einzelgänger in der Heide, seine Leserschaft versteht sich bis heute als verschworene Gemeinschaft: Und doch hat es Arno Schmidt zum Klassiker der Moderne gebracht. Bis jetzt aber fehlte noch eine grundlegende Biografie, die auch dem umfangreichen Nachlass gerecht wird.

Sven Hanuschek, Publizist und Professor am Institut für deutsche Philologie der Ludwig-Maximilians-Universität München, hat eine Fülle neuer Quellen ausfindig gemacht, die einen neuen, umfassenden Blick auf Schmidts Persönlichkeit eröffnen, auch wenn sie damit manch vertraute Mythen entzaubern. Und er hilft bei der Orientierung in einem riesenhaften Werk, das zu den Höhepunkten der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts zählt. Nicht nur Arno Schmidts Gemeinde hat schon lange auf eine solche Biografie gewartet.

Kammerkonzert mit Pirkko Langer (Cello) und Harald Wießner (Klavier)

Karten können Sie ausschließlich online erwerben. Nutzen Sie dafür bitte den Shop oder direkt den untenstehenden Link.

Karten für das Konzert (Link zum Shop)

Die Künstler

Pirkko Langer studierte Cello in Mannheim, Würzburg und Freiburg sowie Kammermusik an der Musikakademie Basel. Sie ist Mitglied in verschiedenen Kammermusikformationen und beschäftigt sich als Solocellistin der Heidelberger Sinfoniker mit historischer Aufführungspraxis.

Harald Wießner studierte Klavier in Nürnberg, Kirchenmusik in Bayreuth und an der Folkwang-Hochschule Essen. Als gefragter Klavierbegleiter ist er im gesamten norddeutschen Raum tätig. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit alten Musikhandschriften und historischen Orgeln. Seine aktuelle CD wurde vor kurzem für den „Opus Klassik 2020” nominiert.

Programm

Robert Schumann – Fünf Stücke im Volkston

Nadia Boulanger – Drei Stücke für Cello und Klavier

Gabriel Fauré – Après un rêve

Rachmaninov –  Vocalise

Charlie Chaplin – Oh, that cello!

Liederabend: „Er ist‘s! Dich hab ich vernommen!“

Schon im 13. Jahrhundert sang man in Europa Frühlingslieder. Nicht erstaunlich, denn die Freude darüber, dass die dunkle Jahreszeit vorbei ist, spüren die Menschen auch heute noch. Große Komponisten und Dichter haben das Thema des Frühlingsbeginns immer wieder aufgegriffen und großartige, sehr emotionale Lieder voller Optimismus geschaffen. Die Sopranistin Anke Heusler aus Soltau hat mit ihrer Klavierbegleiterin Hiroko Tsutsui-Fitschen für den Kulturring Fallingbostel unter dem Titel „Er ist‘s! Dich hab ich vernommen!“ eine Stunde mit den schönsten Kompositionen vorbereitet. Am Sonntag, dem 8. April tragen die beiden Musikerinnen ihr buntes Programm ab 17.00 Uhr im Bad Fallingbosteler Ratssaal vor. Die Mehrheit der heute noch populären Frühlingslieder ist im 19. Jahrhundert entstanden. Zur allgemeinen Beliebtheit beigetragen haben vor allem Schöpfungen von Hoffmann von Fallersleben, die, wie der bekannte Titel „Alle Vögel sind schon da“ teilweise Volksliedcharakter bekamen. Eduard Mörikes Gedicht „Er ist`s“, das mit der bekannten Zeile „Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte“ beginnt, inspirierte Anke Heusler als Motto bei der Auswahl der Stücke. Es wurde von keinem Geringeren als Robert Schumann vertont. Bei den Komponisten reicht die Folge der übrigen Namen von Mozart über Schubert und Mendelssohn-Bartholdy bis zu Grieg und Dvorak. Die Liste der Textdichter enthält die Namen von Goethe, Hoffmann von Fallersleben, Heine, Uhland und Rückert.

Anke Heusler stammt aus Osterode am Harz, wo sie 1981 geboren wurde. Frühzeitig begeisterte sie sich für Musik und begann im Jahr 2000 ein Studium der Schulmusik an der Universität Hildesheim. 2004 folgte ein Studium für Chor- und Orchesterleitung in Würzburg bei Prof. Jörg Straube, das sie 2007 mit Diplom abschloss. 2017 und 2018 belegte sie Meisterkurse für Gesang bei Stefan Adam (damals Staatsoper Hannover), danach bei Miriam Meyer-Waide in Hannover. Sie arbeitet an der GOBS Neuenkirchen und an der Heidekreis-Musikschule, wo sie diverse Chöre leitet und in der Studienvorbereitenden Abteilung (SVA) unterrichtet.

Hiroko Tsutsui-Fitschen wurde 1972 in Yokohama/Japan geboren. 1995 schloss sie in Tokio ihr Klavierstudium an der Musashino-Musikhochschule erfolgreich ab, Es folgte ein Studium der Kirchenmusik in Herford und ein Zusatzstudium im Fach Orgel. Seit 2008 ist Hiroko Tsutsui-Fitschen in der Kirchengemeinde Peter und Paul in Schneverdingen als Kantorin tätig.

Karten für das Konzert sind im Vorverkauf bei der Bad Fallingbosteler Buchhandlung Raufeisen und an der Abendkasse erhältlich.

Hoffmeister-Quartett: Wiener Klassik aus dem Osten Europas

Das Hoffmeister-Quartett spielt Streichquartette von Joseph Elsner, Joseph Haydn und Anton Ferdinand Titz

Joseph Elsner (1769–1854)
Wer war Joseph Elsner? In Grottkau (Grotków) in Schlesien geboren, ging er nach Wien und entschloss sich zu einer musikalischen Laufbahn. In Lemberg (Lwiw), der Hauptstadt Galiziens, war Elsner ab 1792 als Kapellmeister am städtischen Theater tätig. 1799 folgte Elsner einer Einladung nach Warschau auf den Posten des Musikdirektors am Nationaltheater und entwickelte eine überaus produktive Tätigkeit als Komponist und Pädagoge. 1805 gründete er gemeinsam mit E.T.A. Hoffmann die Warschauer »musikalische Ressource«, der Polen und Deutsche angehörten. Schließlich leitete Joseph Elsner die Hauptschule für Musik an der Warschauer Universität, wo zu seinen Schülern u.a. Frédéric Chopin gehörte. Zum 250. Geburtstag des Komponisten präsentiert unsere vorliegende Edition die heute verfügbaren kammermusikalischen Kompositionen Josef Elsners in Neuaufnahmen in historisch informierter Interpretation.

Hoffmeister-Quartett
Das Hoffmeister-Quartett wurde mit dem Ziel gegründet, die Streichquartette der Klassik und Frühromantik in ihrer kaum erschlossenen Vielfalt wiederzuentdecken und im Klang ihrer Zeit aufzuführen. Benannt nach Franz Anton Hoffmeister, dem Zeitgenossen, Freund und Kollegen von Mozart und Haydn, nimmt das Ensemble neben berühmten Werken Haydns, Mozarts und Beethovens immer auch Streichquartette der zahlreichen weniger bekannten Meister ihrer Zeit in seine Programme auf. Am ersten Pult des Hoffmeister-Quartetts wechseln sich die in Hannover ansässigen Geiger Ulla Bundies und Christoph Heidemann ab, aus Berlin kommen die Bratschistin Aino Hildebrand und der Cellist Martin Seemann. Sie alle musizieren auch in renommierten deutschen Ensembles wie Akademie für Alte Musik Berlin, Cantus Cölln, Concerto Brandenburg, Concerto Köln, Lautten Compagney und Musica Alta Ripa. Konzertreisen führten das Hoffmeister-Quartett bisher nach Belgien und in die Niederlande, nach Polen, Russland und in die Ukraine sowie nach Japan.

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Europas hoher Norden

Einfach alles hinter sich lassen und losreisen. Die große Freiheit spüren! Mit der eigens für den langen Trip konzipierten„Offroad Almhütte“ machen sich Petra und Gerhard Zwerger-Schoner auf, die größte und wildeste Naturlandschaft Europas zu erkunden. Den riesigen polaren Norden unseres Kontinents – zu allen Jahreszeiten, bei allen Stimmungen!

Viel Zeit haben sie sich dafür eingeräumt. Zeit für echtes Reisen! Zeit, um auszubrechen, Herz und Augen wieder weit zu öffnen für das Wesentliche und für die Dinge, die uns glücklich machen. Wenn der „Ballast“ des Alltags keiner ist, verliert so einiges von unserem angehäuften Luxus und Reichtum an Bedeutung. Dauerhaften Reichtum finden sie im eigenen Kopf.

Sie treffen auf Aussteiger und Abenteurer, sitzen am Lagerfeuer, steigen auf Berge, wandern durch Täler und entlang unberührter Küsten. Sie wärmen sich in der Morgensonne am dampfenden Fluss, liegen rücklings im Gras, lassen sich von farbigem Herbstlaub berieseln – und von frischem Schnee, berauscht vom Tanz der mystischen Nordlichter vor den funkelnden Sternen.

Unterwegs mit Kranichen – eine fotografische Reise durch Europa

Fasziniert von Kranichen, ist Dieter Damschen seit vielen Jahren den Tieren mit der Kamera auf ihren Stationen durch Europa gefolgt. Dabei entstand eine Vielzahl eindrucks- und stimmungsvoller Aufnahmen aus den verschiedenen Jahreszeiten. Die Fotos stammen aus dem Winterquartier in Spanien, vom Frühjahrszug nach Skandinavien, den Norddeutschen Brutgebieten und den großen Ansammlungen im Herbst, in Mecklenburg-Vorpommern, sowie im Linumer Bruch. Neben den teilweise preisgekrönten Aufnahmen von Kranichen eröffnet der Vortrag einen Blick hinter die Kulissen und kombiniert Informationen mit unterhaltsamen Begebenheiten.

Seit 2003 lebt und arbeitet der Niederrheiner Damschen im Niedersächsischen Wendland als freier Naturfotograf. Arbeitsschwerpunkt ist neben dem Kranich die Norddeutsche Natur. Im Jahr 2007 erhielt er den Titel „Naturfotograf des Jahres“ der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen.

Zu Fuß nach Jerusalem und zurück

In einem preisgekrönten Vortrag berichtet Pater Johannes Maria Schwarz in Myhl über seine Pilgerschaft nach Jerusalem

Mit Filmsequenzen, Bildern, Tonaufnahmen und Leseproben aus dem Tagebuch eines Jerusalempilgers nimmt der Pater und Kaplan Johannes Maria Schwarz in einem preisgekrönten Vortrag die Menschen mit auf eine ganz besondere Reise: auf einen Pilgerweg, der eigentlich nie in die Fremde, sondern stets in die Heimat führt. „Bewegend, tiefgründig und fantastisch humorvoll zugleich“, heißt es in der Ankündigung des Termins für Montag, 19. November, 20.15 Uhr, im Pfarrheim Myhl, St.-Johannes-Straße 190.

„Der Pilger – 14.000 km zu Fuß nach Jerusalem & zurück“ lautet das Thema des Abends. Ein außergewöhnlicher Weg führte den katholischen Priester Johannes Maria Schwarz zu Fuß nach Jerusalem und wieder zurück in seine liechtensteinische Heimat. Er stieg über die schneebedeckten Alpen, kämpfte sich durch die schlammigen Wälder der Slowakei, passierte armselige Dörfer in der Karpatenukraine, floh vor rumänischen Hirtenhunden, litt in russischen Straßengräben, kam zur Ruhe in georgischen Höhlenklöstern, kletterte mit einem Hund auf den höchsten Berg Armeniens, verhandelte mit iranischen Grenzsoldaten, lachte in kurdischen Wohnzimmern, sang leise in aramäischen Kirchen, saß mit jordanischen Beduinen am Lagerfeuer und blickte empor zum unfassbaren Sternenhimmel in der israelischen Wüste, bis er nach 230 Tagen in Jerusalem ankam. Halbzeit. Denn zurück ging es ebenfalls zu Fuß.

Allein schon die nackten Zahlen sind beeindruckend: 26 Länder, 14.000 Kilometer, 250.000 Höhenmeter, 15 Monate, 459 Tage sind Zahlen dieser Reise. Auf seinem Weg verteilte Schwarz – vor allem dank der Spendenbereitschaft seiner ehemaligen Pfarrei – umgerechnet 25.000 Euro unter anderem an ein Spital für Bedürftige in Rumänien, eine Dorfpfarrei in der Ukraine, ein Behindertenprogramm in Georgien und ein Landspital in Armenien.

Pater Johannes Maria Schwarz wurde 1978 geboren. In jungen Jahren trat er als Straßenkünstler auf. In Sydney und Linz ließ er sich in Schauspiel und Bildender Kunst ausbilden. Er studierte von 1997 bis 2002 Theologie. Danach absolvierte er in Lugano ein Lizenziats- und Doktoratsstudium. 2004 erhielt er die Priesterweihe und war bis 2013 Kaplan in Triesenberg, Liechtenstein. Von 2007 bis 2012 war er zudem Gastprofessor am Internationalen theologischen Institut in Trumau, Niederösterreich.

75 Jahre „Die Feuerzangenbowle“

Eigentlich hätte die Geburtstagsfeier schon Anfang 2019 stattfinden können, denn die Verfilmung von Heinrich Spoerls Roman „Die Feuerzangenbowle“ mit Heinz Rühmann als dem Pfeiffer mit den drei f kam bereits im Januar 1944 in die Kinos. Doch gerade in der Vorweihnachtszeit und um Silvester herum häufen sich Aufführungen dieses Kultfilms, so dass eine Nachfeier bzw. Nachbetrachtung auch noch am Sonntag, dem 29. Dezember, um 16 Uhr im Bad Fallingbosteler Ratssaal vertretbar sein dürfte.

Allerlei wird Wolfgang Brandes dann erzählen über einen Rechtsanwalt, der Schriftsteller wurde, und über einen Hauptdarsteller, der zwei Mal in Verfilmungen des Romans auftrat, denn schon 1934 war unter dem Titel „So ein Flegel“ eine allerdings recht freie Version mit Heinz Rühmann als Pennäler gedreht worden. Es wird darauf eingegangen, wie unterschiedlich die Größen des Dritten Reichs dem Filmprojekt gegenüber standen, wie ein Urheberrechtsstreit zwischen Heinrich Spoerl und Hans Reimann um Roman und Drehbuch ausging und dass Walter Giller 1970 bei der dritten Verfilmung an den Rühmannschen Erfolg nicht heranreichen konnte.  Es gibt also manches zu berichten, aber stets soll nur, wie Professor Schnauz es rät, ein wönziger Schlock genommen werden – damit es am Sonntagnachmittag beim Kulturring kurzweilig und interessant zugeht.

Begegnungen mit Italien

La Bella Italia ist der Inbegriff von Lebensart und Lebenslust! Das Land ist so facettenreich, dass es jeden mit ganz verschiedenen Vorstellungen belegt und mit den unterschiedlichsten Erfahrungen verbindet. Die Aussicht in den Dolomiten bietet einen wahren Genuss und Balsam für die Seele. Eine römische Tragödie in Pompeji, der Ausbruch des Vesuv im Jahre 79 n. Chr., öffnet uns ein Fenster in eine antike Welt, die innerhalb weniger Stunden unterging. Küstenromantik an der Amalfiküste, wo sich malerische Dörfer mit pastellfarbenen Häusern an den steilen Felsen über dem glitzernden Meer schmiegen. Venedig besteht aus 117 kleinen Inseln und über 150 Kanälen: es ist ein Wunder aus Wasser und Licht. Die Stadt strotzt vor Kunst, Palästen und Kirchen. In Piemonte reihen sich die Hügelketten mit dichten Reihen von Rebstöcken aneinander. Die ligurische Küste, mit Städten wie Genua, Savona und Portofino, besitzt eine erstaunlich schöne Landschaft mit einem gebirgigen, aber fruchtbaren Hinterland.

Italien bietet Traumziele für das ganze Jahr. Ob man nun Kultur- oder Strandurlaub, Romantik- oder Aktiverholung bevorzugt, ein italienisches Reiseziel in einer bestimmten Jahreszeit sucht oder wissen möchte, welcher Monat sich am besten für ein Ziel in Italien eignet. Guus und Martina Reinartz möchten Ihnen an Hand einiger Gebiete zeigen, warum Italien einen solch großen Zauber auf uns alle ausübt. Website des Vortrags

TrioConBrio: „Latin Affairs“

Beim Kulturring Fallingbostel präsentiert das TrioConBrio „Latin Affairs“. Das  Programm enthält Lieblingswerke des Ensembles und auch des Konzertpublikums aus Spanien und Südamerika. Die herkömmlichen Grenzen zwischen Klassik und Unterhaltungsmusik werden temperamentvoll überschritten. Auf dem Programm stehen Werke u.a. von Gioacchino Rossini, Isaac Albéniz und Chick Corea.

Die Künstlerinnen

Lydia Bach, Bratsche; Christina Singer, Flöte; Andrea Förderreuther, Gitarre

TrioConBrio, ein mit Flöte, Bratsche und Gitarre außergewöhnlich besetztes Trio, wurde 1990 von der Gitarristin Andrea Förderreuther gegründet. Mit der Flötistin Christina Singer und der Bratschistin Lydia Bach fand sie überragende Künstlerinnen, mit denen sie die langjährige spielerische Tradition des Trios fortführt. Durch die große künstlerische Nähe der Drei, gepaart mit frischer Inspiration, spielt das ,,kleinste Orchester der Welt“ nach Meinung vieler Kritiker mit Esprit, Witz, Charme und Feuer.