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Kulturring Fallingbostel e. V.

Kulturring Fallingbostel e. V.

Multivisionen, Musik, Kunst in Bad Fallingbostel

Kategorie: Presseberichte

Klavierkonzert mit Andrzej Bereżyński, 23.03.17

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Quelle: Walsroder Zeitung (http://www.wz-net.de/) vom 25.03. 2017.

Autor KulturringAdminVeröffentlicht am 26. März 201726. März 2017Kategorien Presseberichte

Frank Muschalle, 24.02.2017

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Quelle: Walsroder Zeitung (http://www.wz-net.de/) vom 28.02. 2017.

Autor KulturringAdminVeröffentlicht am 4. März 2017Kategorien Presseberichte

Schlesische Kammersolisten & Christoph Soldan, 01.02.2017

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Quelle: Walsroder Zeitung (http://www.wz-net.de/) vom 03.02. 2017.

Autor KulturringAdminVeröffentlicht am 6. Februar 2017Kategorien Presseberichte

Lesung mit Hans Georg Bulla, 02.12.16

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Quelle: Walsroder Zeitung (http://www.wz-net.de/) vom 08.12. 2016.

Autor KulturringAdminVeröffentlicht am 8. Dezember 2016Kategorien Presseberichte

Liebeslieder im Herbst, 19.11.2016

Bericht_Stawicka

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Quelle: Walsroder Zeitung (http://www.wz-net.de/) vom 22. 11. 2016.

Autor KulturringAdminVeröffentlicht am 27. November 2016Kategorien Presseberichte

Schostakowitsch-Quartett, 13.11.2016

Bericht_Schostakowitsch

Quelle: Walsroder Zeitung (http://www.wz-net.de/) vom 15. 11. 2016.

Autor KulturringAdminVeröffentlicht am 27. November 2016Kategorien Presseberichte

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  • 12

    Europas hoher Norden

    19:00
    12.02.2020
    Kulturring

    Einfach alles hinter sich lassen und losreisen. Die große Freiheit spüren! Mit der eigens für den langen Trip konzipierten„Offroad Almhütte“ machen sich Petra und Gerhard Zwerger-Schoner auf, die größte und wildeste Naturlandschaft Europas zu erkunden. Den riesigen polaren Norden unseres Kontinents – zu allen Jahreszeiten, bei allen Stimmungen!

    Viel Zeit haben sie sich dafür eingeräumt. Zeit für echtes Reisen! Zeit, um auszubrechen, Herz und Augen wieder weit zu öffnen für das Wesentliche und für die Dinge, die uns glücklich machen. Wenn der „Ballast“ des Alltags keiner ist, verliert so einiges von unserem angehäuften Luxus und Reichtum an Bedeutung. Dauerhaften Reichtum finden sie im eigenen Kopf.

    Sie treffen auf Aussteiger und Abenteurer, sitzen am Lagerfeuer, steigen auf Berge, wandern durch Täler und entlang unberührter Küsten. Sie wärmen sich in der Morgensonne am dampfenden Fluss, liegen rücklings im Gras, lassen sich von farbigem Herbstlaub berieseln – und von frischem Schnee, berauscht vom Tanz der mystischen Nordlichter vor den funkelnden Sternen.

  • 23

    Hoffmeister-Quartett: Wiener Klassik aus dem Osten Europas

    17:00
    23.02.2020
    Kulturring

    Das Hoffmeister-Quartett spielt Streichquartette von Joseph Elsner, Joseph Haydn und Anton Ferdinand Titz

    Joseph Elsner (1769–1854)
    Wer war Joseph Elsner? In Grottkau (Grotków) in Schlesien geboren, ging er nach Wien und entschloss sich zu einer musikalischen Laufbahn. In Lemberg (Lwiw), der Hauptstadt Galiziens, war Elsner ab 1792 als Kapellmeister am städtischen Theater tätig. 1799 folgte Elsner einer Einladung nach Warschau auf den Posten des Musikdirektors am Nationaltheater und entwickelte eine überaus produktive Tätigkeit als Komponist und Pädagoge. 1805 gründete er gemeinsam mit E.T.A. Hoffmann die Warschauer »musikalische Ressource«, der Polen und Deutsche angehörten. Schließlich leitete Joseph Elsner die Hauptschule für Musik an der Warschauer Universität, wo zu seinen Schülern u.a. Frédéric Chopin gehörte. Zum 250. Geburtstag des Komponisten präsentiert unsere vorliegende Edition die heute verfügbaren kammermusikalischen Kompositionen Josef Elsners in Neuaufnahmen in historisch informierter Interpretation.

    Hoffmeister-Quartett
    Das Hoffmeister-Quartett wurde mit dem Ziel gegründet, die Streichquartette der Klassik und Frühromantik in ihrer kaum erschlossenen Vielfalt wiederzuentdecken und im Klang ihrer Zeit aufzuführen. Benannt nach Franz Anton Hoffmeister, dem Zeitgenossen, Freund und Kollegen von Mozart und Haydn, nimmt das Ensemble neben berühmten Werken Haydns, Mozarts und Beethovens immer auch Streichquartette der zahlreichen weniger bekannten Meister ihrer Zeit in seine Programme auf. Am ersten Pult des Hoffmeister-Quartetts wechseln sich die in Hannover ansässigen Geiger Ulla Bundies und Christoph Heidemann ab, aus Berlin kommen die Bratschistin Aino Hildebrand und der Cellist Martin Seemann. Sie alle musizieren auch in renommierten deutschen Ensembles wie Akademie für Alte Musik Berlin, Cantus Cölln, Concerto Brandenburg, Concerto Köln, Lautten Compagney und Musica Alta Ripa. Konzertreisen führten das Hoffmeister-Quartett bisher nach Belgien und in die Niederlande, nach Polen, Russland und in die Ukraine sowie nach Japan.

    Ulla Bundies, Violine, studierte in Hannover bei Barbara Koerppen, ist Mitglied von Musica Alta Ripa und Konzertmeisterin des Kleinen Konzerts unter Hermann Max, arbeitet zusammen mit Musikern wie Christine Schornsheim, Konrad Junghänel, Frieder Bernius, Peter Neumann. Zu ihren zahlreichen Einspielungen von Sonate bis Oper zählt das a-Moll-Violinkonzert von J.S.Bach, für das Ulla Bundies den Cannes Classical Award erhielt. Sie spielt eine Violine von Camillo Camilli, Mantua 1743.

    Christoph Heidemann, Violine, studierte in Hannover bei Werner Heutling und Oscar C. Yatco und besuchte Meisterkurse bei Sigiswald Kuijken und Ingrid Seifert. Er war Konzertmeister der Jungen Deutschen Philharmonie und gründete 1992 das Barockorchester L´Arco Hannover, das er als Konzertmeister leitet, und ist Mitglied des Ensembles La Ricordanza und der Hannoverschen Hofkapelle. Christoph Heidemann spielt die von Konrad Pohlert gefertigte Kopie einer Violine, die Giuseppe Guarneri 1742 in Cremona fertigte.

    Aino Hildebrandt, Viola, studierte in Hamburg bei Hirofumi Fukai und besuchte Kammermusikkurse u.a. bei William Pleeth, während bereits Kontakte zur Aufführungspraxis alter Musik entstanden. Nach dem Studium war sie fünf Jahre lang im Staatsorchester Frankfurt engagiert. Aino Hildebrandt besuchte Kurse bei Jaap Schröder und Lucy van Dael. Seit 1998 wirkte sie im Orchester Concerto Köln mit, dessen festes Mitglied sie seit 2001 ist. Sie spielt auf einer Viola von Johann Keffer, Goysern in Tirol, ca. 1780 gebaut.

    Martin Seemann, Violoncello, studierte an der Hochschule der Künste bei Wolfgang Boettcher und war als Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung Schüler von Ivan Monighetti in Basel. Seine Schwerpunkte liegen auf den Werken des Barock und des 20. Jahrhunderts. Er wirkte mit bei zahlreichen Uraufführungen zeitgenössischer Musik, darunter als Solist in Arvo Pärts „Fratres“ in der Fassung für Violoncello und Orchester. Martin Seemanns Violoncello entstand um 1800 in Deutschland.

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